\"Brustna Hjärtan Barock\" und Barock und darüber hinaus 2023

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Tag und Uhrzeit
Tag(e) - 24. April 23
19:00 - 20:30

Platz
Nordmalings Kirche

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\\\"Brustna Hjärtan Barock\\\" und Barock und darüber hinaus 2023

"Brustna Hjärtan Barock", deren Mitglieder
gehört zu einer erlesenen Kammermusik-Elite, die beeindruckt. Das Ensemble besteht aus;
Jana Langenbruch – Blockflöte & Barockoboe
Andrea Ravandoni – Barockgeige
Stina Petersson – Barockcello
Mayumi Kamata – Cembalo
Programm „Mrs. Philharmonie"
Nur wenige der weiblichen Barockkomponisten, die existierten, sind bekannt und
heute gespielt. Die Geschichte und die Historiker haben ihre Musik gemacht
fast vergessen. Im Laufe der Zeit ist das Komponieren von Frauen immer mehr geworden
sichtbar gemacht. Wir stellen hier vier dieser Komponisten vor.
1715 wurden in London 12 Triosonaten unter dem Pseudonym Mrs.
Philharmonie. Der Komponist war höchstwahrscheinlich weiblich und
gut ausgebildete. Die damaligen gesellschaftlichen Konventionen erschwerten dies
jemanden zu finden, der die Arbeit einer Frau veröffentlichen wollte, wenn Sie es nicht taten
gehörte der Oberschicht an. Die Sonaten sind die einzigen, die von veröffentlicht wurden
ihr.
Isabella Leonarda (1620-1704) verbrachte ihr Leben weitgehend mit
das Kloster Collegio di Sant'Orsola in Novara. Erst mit 50
sie begann regelmäßiger zu komponieren. Sie war sehr produktiv u
schrieb fast 200 Werke. In Novara wurde sie sehr geschätzt
Komponistin, aber im Rest Italiens war sie unbekannt.
Anna Bon di Venezia (1738-nach 1767) war Komponistin, Sängerin und
Cembalist. In eine musikalische Familie hineingeboren, begann sie ihre Ausbildung, als sie
verbrachte vier Jahre am Ospedale della Pietà, der berühmten Schule, in der Antonio
Vivaldi lehrte. 1756 wurden sie und ihre Eltern von beschäftigt
Friedrich von Brandenburg-Bayreuth. Anna Bon di Venezia veröffentlicht
hier seine Flötensonaten im Alter von 16 Jahren. 1762 war die Familie bei beschäftigt
der Esterházy-Hof in Eisenstadt, wo Anna und ihre Mutter in Joseph sangen
Haydns Ensemble.
Elisabeth Jacquet de la Guerre (1665–1729) wuchs in a
Musikerfamilie. Bereits im Alter von 5 Jahren spielt sie das Cembalo für Ludwig XIV.
Mit 15 Jahren wurde sie Hofmusikerin. Sie verließ den Hof 1684 und heiratete
selbst, arbeitete aber weiterhin als Musiker. Sie ist die erste Frau in
Frankreich, der eine Oper komponiert und für seine Zeitgenossen berühmt war.
Das Publikum erhält die einmalige Gelegenheit, echte barocke Werke in der Art und Weise zu hören, wie die Musik komponiert und aufgeführt werden soll. Die junge Gruppe hat einen
fantastisches Zusammenspiel und Enthusiasmus und ein wunderbar nerdiges Feeling dazu
die Details der Musik.
Das Konzert wird in Zusammenarbeit mit der NorrlandsOperan, der Schwedischen Kirche,
Baroque and Beyond und Nordmaling's Music and Theatre Association, Teil des Riksteatern.
Ticketpreis: SEK 225 / SEK 175 (Mitglieder des Musik- und Theaterverbandes) / SEK 100 Jugend

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